Schwanensee, Nussknacker, Giselle, Don Quijote: Kusha Alexi lebte den Traum vieler Balletttänzerinnen und besetzte die Hauptrolle in diesen und noch vielen weiteren Stücken. Und trotzdem sagt sie heute rückblickend: «Ich war nie richtig glücklich.»

Der Leistungsdruck war ihr stetiger Begleiter. Obwohl sie einen Erfolg nach dem anderen verbuchte, konnte sie das Leben nicht geniessen: «Ferien oder freie Tage konnte ich nicht geniessen – ich musste immer trainieren.» Bereits Mitte 20 dachte Kusha Alexi viel über das Leben nach und fragte sich: «Ich arbeite und dann sterbe ich – für was lebe ich eigentlich?»

Wie sich ihr Leben verändert hat und warum sie heute nocht tanzt, erzählt sie uns selbst. 

Sonntag, 20. Oktober um 10.10 Uhr in der Kirche Bild
Anschliessend Pizzaplausch im Bistro mit Valentino (Pizza zum Selbstkostenpreis) alle herzlich eingeladen. 

Wir zeigen Bilder der Projektwoche und lassen die Woche nochmals Revue passieren. 
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